Achtung: Javascript ist in Ihrem Browser für diese Webseite deaktiviert. Es kann sein, dass Sie daher die Umfrage nicht abschließen werden können. Bitte überprüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen.

Künstliche Intelligenz in der Medizin: Nutzung, Akzeptanz und Einstellungen von Ärzt:innen im Land Bremen

In den vergangenen Jahren hat die Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen extrem stark zugenommen. KI-Systeme sind längst nicht mehr nur Bestandteil technischer Branchen, sie unterstützen Entscheidungsprozesse in der gesamten Arbeitswelt wie in der Wirtschaft, Bildung und zunehmend auch im Gesundheitswesen. Gleichzeitig ist der medizinische Bereich besonders sensibel was Thema Technologie und insbesondere KI angeht, da ärztliche Entscheidungen stets ethische, rechtliche und patientenzentrierte Verantwortung tragen. Für die Ärzteschaft bedeutet es, den rasanten technologischen Fortschritt aktiv mitzugestalten, um sicherzustellen, dass KI-Anwendungen die ärztliche Autonomie, die Patientensicherheit und die Qualität der Versorgung stärken und nicht gefährden. Ziel dieser Studie ist es, Einstellungen, Erfahrungen und Rahmenbedingungen zum Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) im medizinischen Arbeitsalltag zu erheben. Die Teilnahme ist freiwillig, anonym und dauert ca. 10–12 Minuten.

Dies ist eine anonyme Umfrage.

In den Umfrageantworten werden keine persönlichen Informationen über Sie gespeichert, es sei denn, in einer Frage wird explizit danach gefragt.

Wenn Sie für diese Umfrage einen Zugangscode benutzt haben, so können Sie sicher sein, dass der Zugangsschlüssel nicht zusammen mit den Daten abgespeichert wurde. Er wird in einer getrennten Tabelle aufbewahrt und nur aktualisiert, um zu speichern, ob Sie diese Umfrage abgeschlossen haben oder nicht. Es gibt keinen Weg, die Zugangscodes mit den Umfrageergebnissen zusammenzuführen.

Datenschutzerklärung

Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Sämtliche Umfragedaten werden vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet, sodass keine Rückschlüsse auf Individuen möglich sind. Konkret werden keine Namen, E-Mail-Adressen oder identifizierende Merkmale gespeichert; IP-Adressen werden nicht erfasst. In der Publikation der Arbeit werden ausschließlich aggregierte Ergebnisse berichtet.
 
Schließen